Dienstag, 2. Mai 2017

Sey'Syu`s Payuvan (Wasserspiel)

Sey'Syu`s Payuvan (Wasserspiel)

Sey'Syu`s Payuvan ist eines Ihrer größten und in der Herstellung kompliziertesten Bauten. Doch es vereint einige Dinge. Kreativität, Spiel, Musik (Im weitesten Sinne), Räumliches denken um nur einige Aspekte zu nennen. Der Hauptbaustoff ist Bambus. Desweiteren wurden Holzkeile, Steine und Schnur verwendet.

Das Wasser wird über ein Rinnensystem vom Wasserfall weggeleitet. Im Wasserbecken sind die Rinnen relativ hoch und nicht zum Spielen geeignet. Erst außerhalb des Wasserbeckens des Wasserfalls sind diese tief genug damit ein Kind daran spielen kann.

Das zweite Hauptelement ist das Bechergerüst.

Am Gestell sind vier Schnüre quer festgebunden. Sieht im weitesten Sinne aus wie ein Bett. Auf den vier Schnüren liegt ein Rinnenstück mit 4 Löchern drin.Unter den Löchern befinden sich jeweils Becher. Diese sind mit vier Schnüren an den Querschnüren befestigt.

Beim 1. Becher ist nur ein seitlicher Auslass. Beim 2. Loch ist ein Becher mit seitlichem Auslass und ebenso im Boden. Der Becher darunter hat nur einen seitlichen Auslass. Beim 3. Loch ist ein Becher mit einem Auslass im Boden. Darunter ist ein Becher mit seitlichem und Bodenauslass. Unter diesem ist eine weiter Rinne. Beim 4. Loch ist Jeder ein Becher mit Auslass im Boden. Darunter ist ein weiterer Becher mit Auslass im Boden. Der letzte Becher hat kein Loch und läuft immer über. Dadurch dass das Wasser unterschiedlich hoch in den Bechern steht entstehen unterschiedliche Töne wenn es hinein plätschert.



Das dritte Hauptelement sind die Wippen.

Nach dem läuft das Wasser in eine Doppelwippe. In der Mitte dieser Wippe befinden sich zwei Steine die jedesmal wenn die Wippe wippt klackern die zwei Steine. Zudem klopft die Wippe mit der leeren Seite immer auf eine Steinplatte. Ein weitere Rinne geht von dem Bechergestell weiter zu einer weiteren Wippe. Diese klopft immer wenn sie gerade leer ist auf einen Stein.

Montag, 1. Mai 2017

Sey'Syu`s Kxener sähena (Rauchgranate) und Txep sähena (Brandbombe)

Sey'Syu`s Kxener sähena (Rauchgranate) und Txep sähena (Brandbombe)


Schwierigkeitsgrad Bau: Leicht 

Schwierigkeitsgrad Benutzung: Leicht

Materialaufwand:Wenig

Effizienz Schuss/Schlag:73%

Tötungswahrscheinlichkeit:   -Kleine Tiere: 75%

                                              -Mittelgroße Tiere: 47%

                                              -Große Tiere: 30%

                                              -Na’vi: 45%

                                              -Menschen: 65%

(Tötungswahrscheinlichkeit gilt nur für Brandbomben)

Die Herstellung beider Granaten/Bomben sind bis auf den Inhalt und den Zusatzlöchern der  Rauchgranate identisch. Zudem ist es einfach und schnell diese herzustellen.
Der Zylinder besteht aus einem Stück Bambus. Der Deckel und der Boden bestehen aus einem etwas keilförmigen Holzpfropf. Diese werden mit Harz und Druck verklebt. Als erstes wird der Boden an dem Bambuszylinder befestigt. Bei der Rauchgranate werden zusältlich in den Bambus Löcher reingebohrt. Danach wird bei der Rauchgranate ein Stück getrocknete Rauchpflanze reingefüllt. Diese hat die Eigenschaft beim verbrennen oder eher gesagt beim verglimmen stark zu qualmen. Es reizt auch die Augen. In die Brandbombe wird Seysyus Brandöl oder Harz eingefüllt. Die Zündschnur wird aus einer Flaxähnlichen Faser hergestellt. Diese Fasern werden zu einer Lunte verarbeitet und in Brandöl eingelegt. Nach einem Tag wird diese dann zum trocknen aufgehängt. Nach dem Trocknen Sind die Lunten einsatzbereit. In den Deckel wird ein kleines Loch gebohrt das die Lunte grade so durchpasst. Bei der Rauchgranate ist zu achten das die Lunte fest mit dem Rauchpflanzenstück verbunden ist. Am besten wird das Stück mit der Lunte etwas verschnürt. Bei der Brandbombe reicht es wenn die Lunte einfach in die Brennflüssigkeit getaucht ist. Die Lunte wird mit einem Tropfen Harz am Deckel befestigt und das Loch abgedichtet. Die Deckel werden wie die Böden dann am Bambus befestigt.

Die Rauchbombe eignet sich sehr gut um verwirrung zu stiften.
Die Brandbombe eher um etwas Flächenschaden anzurichten. Durch das Abbrenne des Harzes oder Öls wird der Behälter "gesprengt" und die Brennflüssigkeit verteilt sich damit noch weiter und haftet an allem.

Damit man diese nicht irgendwie miteinander verwechselt sollten diese Farblich kennzeichnen. Seysyu benutzt Weis für Rauch und Rot für die Feuerbomben.