Freitag, 3. Oktober 2014

Sey'Syu`s Hí´i Txumnga'swizaw (Kleiner Giftpfeil / Bolzen)

Sey'Syu`s Hí´i Txumnga'swizaw (Kleiner Giftpfeil / Bolzen)

Schwierigkeitsgrad Bau: Mittel 

Schwierigkeitsgrad Benutzung: Leicht

Materialaufwand:Mittel

Effizienz Schuss/Schlag:85%

Tötungswahrscheinlichkeit:   -Kleine Tiere: 100%

                                              -Mittelgroße Tiere: 100%

                                              -Große Tiere: 100%

                                              -Na’vi: 100%

                                              -Menschen: 100%

(Tötungswahrscheinlichkeit  richtet sich nach einem erfolgreichen Treffer und nach dem Gift das benutzt wurde.)

Der kleine Giftpfeil ist für die Armbrust gedacht und daher eigentlich ein Bolzen. Die Spitze wird aus einem Pflanzendorn hergestellt. Das Gift von dieser Pflanze wird auch in den Bolzen eingefüllt. Dazu später mehr. Im inneren des Dornes befindet sich normalerweise eine schwammartige Struktur in der auch das Gift gespeichert ist. Dieses muss vorher entfernt werden und die Spitze des Dorns wird schräg abgeschnitten. Ähnlich einer Kanüle von Spritzen. Darauf muss geachtet werden das man nicht zu weit unten schneidet, weil sonst die Öffnung zu groß ist und das Gift einfach so rauslaufen würde wenn man den Bolzen nach unten hält. Zu klein dar die Öffnung aber auch nicht sein, da sonst beim Aufprall des Bolzens kein Gift injiziert wird.

Der Schaft ist innen hohl. Dies kann man gut mit nicht ganz verrottetem Holz hinbekommen. Es passiert öfters mal das der Kern schneller fault als das äußere Holz. Trotzdem ist es nicht einfach das passende Holz zu finden. Zur Not kann man auch eine Bambusähnliche Pflanze nehmen. Der Schaft muss akribisch und sauber innen ausgehöhlt werden. Dazu muss ein passender Holzpfropf hergestellt werden der ein kleinwenig größer ist wie das Loch des Schafts.

Der Dorn wird am unteren Teil so abgeschnitten das er ein klein wenig über den Schaft darübergestülpt werden kann. Der Dorn wird dann mit Harz am Schaft festgeklebt. Dann wird das Gift der Pflanze in den hohlen Schaft eingefüllt. Es kann aber auch anderes eingefüllt werden, je nachdem wozu man es grade braucht. Wenn der Schaft voll ist wird der Holzpfropf mit Harz eingerieben und vorsichtig auf den hinteren Teil des Schafts draufgedrückt. Dann noch die Federn an den Schaft und die Sehnennut hinten rein ritzen, dann ist es fertig.

Die Flugeigenschaften sind vergleichbar mit einem normalen massiven Bolzen. Man kann die Bolzen normal transportieren man sollte nur darauf achten das sie nicht zu stark geschüttelt werden, da sonst Gift aus der Spitze tropfen kann.

Bei einem Aufprall des Geschosses dringt die Spitze tief in den Körper ein. Der Bolzen kommt abrupt zum stehen doch Flüssigkeiten verhalten sich ja in der Regel träger als feste Körper. Somit Bewegt sich die Flüssigkeit noch obwohl der Bolzen eigentlich schon 'steht' bzw. steckt. Somit spritzt das Gift aus der Spitze heraus wie bei einer Spritze.

Montag, 12. Mai 2014

Sey'Syu`s Zierpfeil

Sey'Syu`s Zierpfeil

Ein Zierpfeil mit schönen Schnitzereien. Die Federn am Ende des Pfeils sind gedreht damit der Pfeil in eine rotation kommt und somit eine stabielere Flugbahn hat. Die Spitze des Pfeils besteht aus einem rödlich-gelben, halb durchsichtigen Quartzstein. Dieser wird in eine Nut eingelassen und mit einer Schnur fixiert. Der Pfeil dient eigendlich nur als zierde, ist aber voll schussfähig.

Sonntag, 2. März 2014

Sey'Syu`s Hufwe'otxang (Windinstrument/Windspiel)

Sey'Syu`s Hufwe'otxang (Windinstrument/Windspiel)

Die Windspiele sind aus Holz oder aus einer Bambus ähnlicher Planze gefertigt. Die einzelnen Teile werden mit Lederriemen oder mit Schnüre zusammengebunden. Der Wind lässt die einzelne Teile zusammenstoßen und erzeugt dabei eine "Melodie".
Das ist die Musik von eywa'eveng. Lausche den Klang und du siest wieder klarer.

Samstag, 1. März 2014

Sey'syu`s Txepkìm & Rinkìm (Feuerbohrer & Holzbohrer)

Sey'syu`s Txepkìm & Rinkìm (Feuerbohrer & Holzbohrer)


Funktionsweise von dem Feuerbohrer

Durch das schnelle hin und herbewegen des Bogens wird der Vertikale Stock in eine schnelle Rotation gebracht. Mit der freien Hand wird auf das obere ende des Stocks gedrückt. Wodurch der vertikale Stock auf ein horizontal liegenden Stock gedrückt wird. Durch die Reibung entsteht große wärme, das nach einer weile kontinuierlichen hin und herbewegen des Bogens und Druck den Zunder entfacht. 


Funktionsweise von dem Holzbohrer

Durch das schnelle hin und herbewegen des Bogens wird der Vertikale Pfeil ohne Federn in eine schnelle Rotation gebracht. Mit der freien Hand wird auf das obere ende des Pfeils gedrückt. Wodurch der vertikale Pfeil auf ein horizontal liegendes Werkstück gedrückt wird. Durch die Rotation der Pfeilspitze wird nach und nach das Loch gebohrt, bzw "gehobelt"

Zusatzhinweis

Beide Bohrer sind körperlich sehr anstrengend.

Samstag, 4. Januar 2014

Sey'Syu`s Fwefwitskxe (pfeifender Stein - Schleueder)

Sey'Syu`s Fwefwitskxe (pfeifender Stein - Schleueder)

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Schwierigkeitsgrad Bau: Leicht 

Schwierigkeitsgrad Benutzung: Mittel

Materialaufwand: Gering

Effizients Schuss/Schlag: 64%

Tötungswahrscheinlichkeit: -Kleine Tiere: 80%

                                              -Mittelgroße Tiere: 35%

                                              -Große Tiere: 0%

                                              -Na’vi: 0-33%

                                              -Menschen: 0-55%

Nutzen: Schnell gebaut, nach einiger Übung einfach zu nutzen, leicht, kann bei treffer schwere verletzungen verurachen.