Sey'Syu`s Hí´i Txumnga'swizaw (Kleiner Giftpfeil / Bolzen)
Schwierigkeitsgrad Bau: Mittel
Schwierigkeitsgrad Benutzung: Leicht
Materialaufwand:Mittel
Effizienz Schuss/Schlag:85%
Tötungswahrscheinlichkeit: -Kleine Tiere: 100%
-Mittelgroße Tiere: 100%
-Große
Tiere: 100%
-Na’vi: 100%
-Menschen: 100%
(Tötungswahrscheinlichkeit richtet sich nach einem erfolgreichen Treffer und nach dem Gift das benutzt wurde.)
(Tötungswahrscheinlichkeit richtet sich nach einem erfolgreichen Treffer und nach dem Gift das benutzt wurde.)
Der kleine Giftpfeil ist für die Armbrust gedacht und daher eigentlich ein Bolzen. Die Spitze wird aus einem Pflanzendorn hergestellt. Das Gift von dieser Pflanze wird auch in den Bolzen eingefüllt. Dazu später mehr. Im inneren des Dornes befindet sich normalerweise eine schwammartige Struktur in der auch das Gift gespeichert ist. Dieses muss vorher entfernt werden und die Spitze des Dorns wird schräg abgeschnitten. Ähnlich einer Kanüle von Spritzen. Darauf muss geachtet werden das man nicht zu weit unten schneidet, weil sonst die Öffnung zu groß ist und das Gift einfach so rauslaufen würde wenn man den Bolzen nach unten hält. Zu klein dar die Öffnung aber auch nicht sein, da sonst beim Aufprall des Bolzens kein Gift injiziert wird.
Der Schaft ist innen hohl. Dies kann man gut mit nicht ganz
verrottetem Holz hinbekommen. Es passiert öfters mal das der Kern schneller
fault als das äußere Holz. Trotzdem ist es nicht einfach das passende Holz zu
finden. Zur Not kann man auch eine Bambusähnliche Pflanze nehmen. Der Schaft
muss akribisch und sauber innen ausgehöhlt werden. Dazu muss ein passender Holzpfropf
hergestellt werden der ein kleinwenig größer ist wie das Loch des Schafts.
Der Dorn wird am unteren Teil so abgeschnitten das er ein
klein wenig über den Schaft darübergestülpt werden kann. Der Dorn wird dann mit
Harz am Schaft festgeklebt. Dann wird das Gift der Pflanze in den hohlen Schaft
eingefüllt. Es kann aber auch anderes eingefüllt werden, je nachdem wozu man es
grade braucht. Wenn der Schaft voll ist wird der Holzpfropf mit Harz
eingerieben und vorsichtig auf den hinteren Teil des Schafts draufgedrückt.
Dann noch die Federn an den Schaft und die Sehnennut hinten rein ritzen, dann
ist es fertig.
Die Flugeigenschaften sind vergleichbar mit einem normalen massiven
Bolzen. Man kann die Bolzen normal transportieren man sollte nur darauf achten
das sie nicht zu stark geschüttelt werden, da sonst Gift aus der Spitze tropfen
kann.
Bei einem Aufprall des Geschosses dringt die Spitze tief in
den Körper ein. Der Bolzen kommt abrupt zum stehen doch Flüssigkeiten verhalten
sich ja in der Regel träger als feste Körper. Somit Bewegt sich die Flüssigkeit
noch obwohl der Bolzen eigentlich schon 'steht' bzw. steckt. Somit spritzt das Gift
aus der Spitze heraus wie bei einer Spritze.